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Ärger macht Stress und kostet Zeit, Energie und häufig auch Geld. Lassen Sie sich nicht davon beherrschen. Haben Sie lieber das Ärgergefühl im Griff. Mit Methoden aus verschiedenen Fachrichtungen, wie Resilienz, Selbstmanagement, Selbststeuerung, Selbstwirksamkeit, Konfliktmanagement und Kommunikationsmodelle können Sie Ihren Ärger steuern. Werden Sie insgesamt gelassener und fröhlicher. In unserem Anti-Ärger Seminar zeigen wir Ihnen, wie das geht.
Sie kennen das vielleicht: Ärger führt zu Unbeherrschtheit, Unbeherrschtheit führt zu Wut. Wut wiederum führt oft zu einer Vielzahl von negativen Auswirkungen, und dies sowohl auf persönlicher als auch auf zwischenmenschlicher Ebene. Lernen Sie Ihren Ärger zu kontrollieren. Verbessern Sie dabei nicht nur die eigene psychische Gesundheit, sondern reduzieren auch Konflikte, stärken Beziehungen und führen insgesamt ein harmonischeres Leben.
Resilienz verbessern
Zunächst einmal kann die Fähigkeit, Ärger zu beherrschen, die Resilienz einer Person stärken. Resilienz ist die Fähigkeit, mit Stress, Herausforderungen und Rückschlägen umzugehen und gestärkt daraus hervorzugehen. Bewältigen Sie den Ärger konstruktiv. Verbessern sie die Fähigkeit, stressige Situationen zu meistern und lassen sich von Rückschlägen nicht entmutigen.
Selbstmanagement- und -steuerungstechniken
Sie spielen ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Bewältigung von Ärger. Erkennen Sie Emotionen, akzeptieren und regulieren Sie sie. Durch Techniken wie Achtsamkeit und Selbstreflexion können Sie lernen, Ihre Emotionen besser zu verstehen und zu kontrollieren, so reagieren Sie weniger impulsiv. Machen Sie sich bewusst, was den Ärger auslöst und entwickeln Strategien, um mit diesen Auslösern konstruktiv umzugehen.
Konfliktmanagement
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Ärgerbewältigungist der Umgang mit Konflikten. Statt den Ärger zu unterdrücken oder unkontrolliert auszuleben, ist es wichtig, konstruktive Wege zu finden, um Konflikte zu lösen und Kommunikationsprobleme anzugehen. Durch den Einsatz von Techniken wie aktiver Zuhörbereitschaft, Empathie und Kompromissbereitschaft können Konflikte aufgelöst und Beziehungen gestärkt werden.
Kommunikationsmodelle
Indem man lernt, klar und respektvoll zu kommunizieren, kann man Missverständnisse vermeiden und Konflikte frühzeitig erkennen und lösen. Techniken wie das “Ich-Botschaften”-Modell, bei dem man seine eigenen Gefühle und Bedürfnisse ausdrückt, ohne die andere Person zu beschuldigen, können helfen, Kommunikationsbarrieren abzubauen und einen konstruktiven Dialog zu fördern.
Insgesamt ist die Beherrschung von Ärger ein wichtiger Bestandteil der persönlichen Entwicklung und der zwischenmenschlichen Beziehungen. Durch den Einsatz von Resilienztechniken, Selbstmanagement- und -steuerungstechniken, Konfliktmanagement und Kommunikationsmodellen kann man lernen, seinen Ärger konstruktiv zu bewältigen und ein erfüllteres und harmonischeres Leben zu führen.
Das Anti-Ärger Seminar hilft Ihnen, die Fallstricke vermeiden zu lernen.
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